Reolink bietet verschiedene Kameramodelle für die Überwachung auf Baustellen an. Sie verfügen über alle nötigen Funktionen wie Zeitraffer, Privatsphäreschutz und Benachrichtigungen. Die Kameras sind robust, verlässlich und noch erschwinglich. Mit einer Baustellenkamera begleiten Sie Ihr Projekt sicher
bis zur Fertigstellung!
Serie/Typ
Scenarios
Stromversorgung
Netzwerkverbindung
Auflösung
Speicherung
Objektiv
Nachtsicht
Licht
Wetterfest
Kanäle
Farbe
Kompatibilität
Spezielle Funktionen
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Reolink bietet robuste Baustellenkameras für zuverlässige Überwachung bei jedem Wetter. Mit Bewegungserkennung, Nachtsicht und optionalem 4G-Modul sichern Sie Ihr Gelände effektiv gegen Diebstahl und Vandalismus. Ideal für Bauprojekte jeder Größe – damit kein Detail verloren geht und Ihr Material stets geschützt ist.
Mit einer Reolink Baustellenkamera mit Zeitraffer-Funktion dokumentieren Sie den Baufortschritt eindrucksvoll und lückenlos. Die Kamera erstellt automatisch Zeitraffer-Videos, die sich ideal für Präsentationen, Projektberichte oder Marketingzwecke eignen. So behalten Sie den Überblick – Tag für Tag, Bild für Bild.
Reolink Baustellenkameras erfüllen hohe Datenschutzanforderungen. Dank lokaler Speicherung auf SD-Karte oder NVR behalten Sie die volle Kontrolle über Ihre Aufnahmen – ganz ohne Cloud-Zwang. Die Geräte unterstützen außerdem Privatzonenmaskierung, sodass sensible Bereiche gezielt ausgeblendet werden können. Ideal für den DSGVO-konformen Einsatz auf Baustellen.
Ob im staubigen Rohbau, bei Regen oder an abgelegenen Orten ohne Internet – Reolink bietet vielseitige Kameralösungen für jede Situation. Besonders praktisch: die Baustellenkamera mit SIM-Karte, die ganz ohne WLAN funktioniert und ideal für temporäre oder schwer zugängliche Einsatzorte ist. Dank wetterfestem Design und flexibler Stromversorgung sind unsere Kameras überall einsatzbereit.
Auf Baustellen werden vor allem Werkzeuge, Baumaterialien (z.B. Kupferkabel, Metalle, Holz), teure Baumaschinen und Kraftstoffe gestohlen. Diese Diebstähle führen zu hohen finanziellen Verlusten und Verzögerungen im Bauablauf und erfordern umfassende Sicherheitsmaßnahmen.
Eine gute, smarte Baustellenkamera kostet einzeln meist über 100 Euro. Weil auf Baustellen oft mehrere Geräte nötig sind, liegt ein komplettes System mit Kameras und Speicherlösung schnell bei 400 bis 1000 Euro.
Zur Auswahl stehen WLAN-, 4G- und PoE-Kameras. Für eine durchgehende Überwachung empfehlen wir PoE- oder kabelgebundene WLAN-Kameras. Gibt’s vor Ort weder Strom noch Internet, sind 4G-Kameras mit SIM-Karte ideal.
Kameras auf Baustellen sind nach der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) grundsätzlich erlaubt, wenn bestimmte Voraussetzungen eingehalten werden. Der Baustellenbetreiber hat ein berechtigtes Interesse, etwa zur Sicherheit, Diebstahl- und Vandalismusprävention oder zur Dokumentation des Baufortschritts. Dieses berechtigte Interesse kann eine rechtliche Grundlage für die Videoüberwachung sein (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO).
Technisch gesehen kann eine Überwachungskamera Entfernungen von etwa 30 bis 100 Metern oder mehr erfassen – abhängig von Auflösung, Objektiv, Beleuchtung und Ausrichtung. Rechtlich darf die Kamera aber nur das Baustellengelände überwachen. Sie darf keine benachbarten Grundstücke, Privatflächen oder öffentliche Bereiche erfassen, in denen Personen einen berechtigten Anspruch auf Privatsphäre haben.
Es ist Pflicht, Besucher über die Installation von Videoüberwachung zu informieren und deren Zustimmung einzuholen. Ein Videoüberwachungsschild ist eine Möglichkeit, Besucher zu informieren.