Schützen Sie Ihre Wohnung mit Kameras, die speziell für moderne Mieter entwickelt wurden – ganz ohne Bohren. Kompakte Modelle für innen und außen bieten Bewegungserkennung und flexible Speicherlösungen ganz ohne Abo.
Serie/Typ
Scenarios
Stromversorgung
Netzwerkverbindung
Auflösung
Speicherung
Objektiv
Nachtsicht
Licht
Wetterfest
Kanäle
Farbe
Kompatibilität
Spezielle Funktionen
Die Installation von Überwachungskameras in Wohnungen ist unter Einhaltung bestimmter Regeln möglich. Manche Vermieter verbieten das Bohren und Verändern von Wänden. Manche Vermieter verlangen lediglich, dass Sie beim Auszug alle installierten Geräte deinstallieren.
Wohnungskameras dürfen die privaten Bereiche Ihrer Nachbarn, einschließlich Balkone und Fenster, nicht erfassen. Wenn Sie die Bedingungen Ihres Mietvertrags einhalten und Ihre Kameraaufnahmen innerhalb der Wohnungsgrenzen halten, gewährleisten Sie Ihre Sicherheit, ohne gegen die Wohnungsordnung oder die örtlichen Vorschriften zu Sicherheitssystemen zu verstoßen. Mehr Details können Sie im Artikel Wann ist Videoüberwachung in der Wohnung erlaubt finden.
Ja. In vielen Regionen ist ein Hinweis Pflicht, wenn Ton oder Bild aufgezeichnet wird. So wahren Sie nicht nur Ihre eigene, sondern auch die Privatsphäre Ihrer Gäste. Ein einfacher Aufkleber wie „Achtung! Videoüberwachung“ an der Wohnungstür genügt meist.
Nicht alle Überwachungskameras funktionieren gleich. Es gibt Geräte mit Netzanschluss, komplett kabellose Modelle und Sets, die gleich mehrere Bereiche Ihrer Wohnung abdecken. Hier ein Überblick über die gängigsten Varianten für Wohnungstüren und Innenräume.
Kabellose Kameras für Wohnungen
Diese Kameras übertragen per WLAN oder Bluetooth direkt auf Ihr Smartphone. Sie lassen sich einfach mit Halterung oder Klebepads montieren – ganz ohne Bohren. Viele laufen mit wiederaufladbaren Akkus und sind ideal für Mieter, die keine Wände beschädigen dürfen. Achten Sie nur darauf, die Akkus alle paar Wochen zu wechseln oder aufzuladen.
Verkabelte Kameras für Wohnungen
Diese Modelle werden an die Steckdose angeschlossen oder fest verkabelt. Sie bieten zuverlässige Stromversorgung – ohne sich um leere Akkus zu kümmern. Allerdings muss man oft bohren, was die Erlaubnis des Vermieters erfordert. Mit etwas handwerklichem Geschick lassen sich Löcher beim Auszug einfach wieder verschließen.
Kamerasysteme für Wohnungen
Solche Sets bestehen aus mehreren Kameras und einer zentralen Station oder einem NVR. So sichern Sie Eingangsbereich, Flur, Wohnzimmer und Balkon gleichzeitig. Viele Systeme kombinieren Kabel- und Funkkameras, je nach Bedarf. Der Hub speichert Videos lokal – ohne zusätzliche Abo-Kosten. Wichtig ist nur ein stabiler WLAN-Empfang und etwas Platz für das Gerät.
Der Kamerakauf muss nicht kompliziert sein. Wer sich auf ein paar zentrale Punkte konzentriert, findet schnell das passende Modell. Das sollten Sie im Blick haben:
Stromversorgung: Akku, Kabel oder Solar
Kabellose Kameras mit Akku bieten maximale Flexibilität – Sie können sie fast überall platzieren. Der Haken: Die Akkus müssen regelmäßig geladen oder ausgetauscht werden. Wer das vermeiden will, greift zu solarbetriebenen Modellen. Ein kleines Solarpanel versorgt die Kamera dauerhaft mit Energie, ganz ohne Steckdose.
Schnelle und einfache Einrichtung
Achten Sie auf Modelle, die ohne Werkzeug montierbar sind – mit Klebepads, Magnetfuß und verständlicher Anleitung. Einige Marken bieten zusätzlich eine 30‑Tage-Geld-zurück-Garantie. Wenn eine Kamera spezielle Netzwerkeinstellungen oder PoE‑Technik verlangt, ist sie für den Wohnungsgebrauch oft zu aufwendig.
Bildqualität: HD, 2K oder 4K
Eine gute Auflösung entscheidet darüber, ob Sie Gesichter und Details klar erkennen. 1080p genügt in vielen Fällen, 2K oder 4K liefern mehr Schärfe – besonders bei größeren Räumen oder Außenbereichen. Bedenken Sie aber: Höhere Auflösung braucht mehr Internetleistung und Speicherplatz. Prüfen Sie, ob Ihr Router und Speichergerät das leisten können.
Zuverlässige Bewegungserkennung
Eine Kamera sollte nur dann melden, wenn es wirklich etwas zu sehen gibt. Praktisch sind einstellbare Bewegungsbereiche und smarte Benachrichtigungen, die Sie gezielt über Aktivitäten an Tür oder Fenster informieren – ohne Fehlalarme durch vorbeifahrende Autos oder Wind.
App-Steuerung von überall
Die passende App ist entscheidend: Sie sollte Livestreams, gespeicherte Clips und Einstellungen bequem zugänglich machen. Achten Sie auf Datenschutzfunktionen wie Ende-zu-Ende-Verschlüsselung sowie auf Features wie Nachtsicht und Gegensprechfunktion. Ideal ist es, wenn Sie auch Zugriff mit Familie oder Freunden teilen können.
Wenn es um Überwachungskameras für Wohnungen geht, erfüllt Reolink alle wichtigen Anforderungen: einfache Installation, hohe Qualität und erschwingliche Preise. Hier sind einige Modelle, die ideal für Mietwohnungen sind. Zum Beispiel bieten batteriebetriebene Kameras aus der Argus-Serie, wie die Argus 3 Pro oder Argus 4 Pro, eine kabellose Installation mit wiederaufladbaren Akkus. Die E1-Serie ist eine weitere großartige Option, die für eine mühelose Platzierung auf Tischen, Bücherregalen oder anderen Oberflächen konzipiert ist – ganz ohne komplizierte Verkabelung.
Alle diese Reolink-Kameras funktionieren nahtlos mit der Reolink-App bzw. dem Reolink-Client, sodass Sie von überall auf Livebilder zugreifen und Ihre Wohnungssicherheit im Blick behalten können.
Ja. Wenn der Mietvertrag bauliche Veränderungen wie Bohren untersagt, kann der Vermieter verlangen, dass Sie Kameras vor dem Auszug entfernen. Für fest montierte oder verkabelte Installationen sollten Sie sich die Zustimmung unbedingt vorher einholen.