Mit einer Überwachungskamera mit Gegensprechanlage von Reolink erhalten Sie Sicherheit und Komfort in einem. Kommunizieren Sie direkt mit Besuchern, reagieren Sie in Echtzeit und profitieren Sie von smarter Technologie für Haus und Geschäft.
Serie/Typ
Scenarios
Stromversorgung
Netzwerkverbindung
Auflösung
Speicherung
Objektiv
Nachtsicht
Licht
Wetterfest
Kanäle
Farbe
Kompatibilität
Spezielle Funktionen
Eine Überwachungskamera mit Gegensprechanlage kann die Sicherheit in und um die eigenen vier Wände deutlich erhöhen. Dafür ist die Kamera mit einem integrierten Mikrofon und einem Lautsprecher ausgestattet. Die Kamera überträgt nicht nur Live-Video-Aufnahmen, sondern kann auch zur Zwei-Wege-Kommunikation genutzt werden. Dazu muss das Gerät über eine Handy-App (z.B. die Reolink App) mit einem anderen Gerät verbunden werden. Wenn die Kamera mit der App gekoppelt ist, kann der Nutzer mit Besuchern sprechen. Auch eine Koppelung mit Amazon Alexa und eine Kommunikation über Echo Show ist bei den Reolink-Modellen möglich. Natürlich können die Kameras auch mit einem PC-Client genutzt werden.
Technisch nimmt ein Mikrofon den Ton auf. Dieser wird in Echtzeit übertragen. An der Gegensprechanlage gibt ein Lautsprecher die Stimme des Nutzers wieder. Eine Überwachungskamera mit Gegensprechanlage ist in vielen Fällen praktisch:
• Nutzer können Lieferungen entgegennehmen
• Eltern können Kinder ansprechen, die gerade vor dem Haus spielen
• Hausbesitzer können ungebetene Gäste warnen.
Alle Überwachungskameras von Reolink mit eingebautem Zwei-Wege-Audio ermöglichen die Funktion der Gegensprechanlage. Für den Außenbereich empfiehlt sich die Argus 4 Pro. Für den Innenbereich kommen zum Beispiel die Kameras der E-Serie (E1, E1 Pro, E1 Zoom) in Frage.
Eine Überwachungskamera mit Gegensprechanlage kann Sicherheit und Komfort in Gebäuden deutlich erhöhen. Das gilt für den privaten wie den gewerblichen Bereich. Neben der Kommunikation mit Besuchern erleichtert die Gegensprechanlage auch die Kommunikation innerhalb der Familie. So lassen sich etwa spielende Kinder ansprechen. Darüber hinaus kann die Gegensprechanlage auch zur Abschreckung von Eindringlingen genutzt werden.
Ja, das ist technisch möglich. Wenn eine Kamera per Reolink App mit dem eigenen Smartphone verbunden ist, ist der Fernzugriff von überall aus möglich. Voraussetzung dafür ist, dass die Kamera über eine bestehende Internetverbindung verfügt. Das kann eine WLAN-Verbindung sein, eine Netzwerkverbindung oder eine Verbindung über mobile Daten. Per Handy können verschiedene Funktionen der Überwachungskamera genutzt werden:
• Live-Ansicht
• Gegensprechfunktion
• Einsehen von Aufnahmen
• Empfang von Benachrichtungen und Warnungen
Über die Reolink App können Sie auch von unterwegs ganz einfach mit Besuchern vor der eigenen Haustür sprechen. Das gilt selbst, wenn sie hunderte Kilometer entfernt sind. Dafür müssen Sie nur das Mikrofon-Symbol in der App nutzen und schon können Sie kommunizieren. Die Verbindung erfolgt verschlüsselt und sicher.
Die ideale Höhe für eine Überwachungskamera im Eingangsbereich beträgt ca. 2 oder 3 Meter. In dieser Höhe hat die Kamera einen guten Blickwinkel und ist auch grundlegend vor Vandalismus geschützt. Für den besten Überblick sollte die Kamera mit Gegensprechanlage in der Nähe des Hauseingangs (bzw. der Garage oder an den Eingängen) platziert werden.
Damit Sichtfeld und Audioqualität optimal sind, ist es wichtig, die Kamera richtig auszurichten und auf einem festen Untergrund zu montieren.
Bei einer Kamera im Außenbereich ist darauf zu achten, dass sie wetterfest ist und über die passende IP-Schutzklasse verfügt.
• IP65: Kamera ist gegen staub und Strahlwasser geschützt (passend für Montage unter einem Dachvorsprung).
• IP66: ideal für die ungeschützte Montage im Freien, da die Kamera gegen Strahlwasser aus allen Richtungen geschützt ist.
• IP67: Diese Kameras könnten sogar unter Wasser getaucht werden.
Übrigens: Die Schutzklasse IP54 schützt nur gegen einzelne Wasserspritzer und solche Kameras sind für den Außenbereich weniger geeignet.
Eine Überwachungskamera mit Gegensprechanlage benötigt für den Betrieb immer Strom. Je nach Modell ist die Stromversorgung per Netzteil, Power over Ethernet (PoE) oder Akku möglich. Um eine Kamera über Ethernet (PoE) zu betreiben, ist ein Netzwerkanschluss Voraussetzung. WLAN ist dann nötig, wenn die Kamera kabellos betrieben werden soll.
Wer eine Kamera ohne dauerhafte Stromquelle betreiben möchte, sollte auf die Akku-Modelle von Reolink achten, z.B. die Argus-Serie oder Modelle der Go-Serie. Dafür sind allerdings Akkus nötig, die wiederum geladen werden müssen. Hier könnte die Verwendung eines Solarpanels eine gute Lösung sein. Ist weder Internet noch WLAN vorhanden, zeichnet die Kamera nur lokal auf. Es ist keine Fernkommunikation, z.B. eine Benachrichtigung am Handy möglich.
Um eine Überwachungskamera mit Gegensprechanlage vollumfänglich nutzen zu können, sind WLAN oder LAN unerlässlich. So lässt sich die Kamera per App am Smartphone verbinden und ein Fernzugriff ist jederzeit möglich.
Grundsätzlich dürfen Hausbesitzer in Deutschland eine Überwachungskamera mit Gegensprechanlage betreiben. Allerdings ist es wichtig, die Vorgaben der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) zu beachten. Der Betrieb einer Gegensprechanlage an sich ist unproblematisch. Die Videoüberwachung ist dann rechtssicher möglich, wenn einige Punkte beachtet werden:
• Es muss ein berechtigtes Interesse für die Überwachung bestehen (z.B. Erhöhung der eigenen Sicherheit)
• Die Kamera darf nur das eigene Grundstück filmen und keine angrenzenden Bereiche
• Besucher müssen auf die Videoüberwachung hingewiesen werden
• Die Aufnahmen müssen nach spätestens 72 Stunden wieder gelöscht werden.
Werden diese Vorgaben beachtet, steht der Installation einer Überwachungskamera mit Gegensprechanlage nichts im Wege. Es ist allerdings zu jeder Zeit wichtig, die rechtlichen Vorgaben zu beachten, um Abmahnungen oder Bußgelder zu vermeiden.