
Verbessern Sie Ihre Ladengeschäft durch intelligente Überwachungskameras mit Bewegungsmeldern, Nachtsichtfunktion und sicherer Speicherung. Greifen Sie mit Reolink-Kamerasystemen für Ladengeschäft ganz einfach von überall aus auf Ihre Videoübertragung zu und behalten Sie Ihr Ladengeschäft jederzeit und überall im Blick!
Serie/Typ
Scenarios
Stromversorgung
Netzwerkverbindung
Auflösung
Speicherung
Objektiv
Nachtsicht
Licht
Wetterfest
Kanäle
Farbe
Kompatibilität
Spezielle Funktionen
• Verhinderung von Diebstahl und Vandalismus: Sichtbare Kameras zeigen potenziellen Dieben, dass jede Bewegung aufgezeichnet wird.
• Reduzieren Sie Schwund: Kameras verhindern Diebstahl durch Mitarbeiter und dokumentieren Kundenabgänge.
• Schnellere Polizeieinsätze: Klare Videos und Echtzeitwarnungen helfen den Beamten, auf Grundlage solider Beweise zu handeln.
• Niedrigere Versicherungsprämien: Viele Versicherer gewähren Rabatte, wenn Ladengeschäft Sicherheitskameras installieren.
• Steigern Sie Produktivität und Sicherheit: Mitarbeiter können Gefahren, wie verschüttete Flüssigkeiten oder blockierte Ausgänge, erkennen, bevor Unfälle passieren.
• Informationen zu betrieblichen Vorgängen: Die Videoaufnahmen zeigen Informationen zu Stoßzeiten, Verkehrsfluss und Servicelücken, mit denen Sie Ihre Räumlichkeiten und Ihren Personaleinsatz optimieren können.
Am Markt gibt es heute drei verschiedene Arten von Sicherheitskameras für Ladengeschäft. Bevor Sie sich näher mit der Kamera befassen, sollten Sie bedenken, dass jede Business-Sicherheitskamera für unterschiedliche Budgets und Gebäudetypen geeignet ist.
Kabellose Kameras für Ladengeschäft:
Kabellose Modelle verbinden sich über WLAN und beziehen Strom über Batterien oder eine nahegelegene Steckdose. Sie sind schnell installiert – es ist weder Bohren noch eine Ethernet-Verbindungen nötig – und die Kameras lassen sich problemlos an einen anderen Ort bringen, wenn es Veränderungen gibt. Führende Marken streamen mittlerweile Videos mit einer Auflösung von bis zu 4K und nutzen KI, um Personen, Autos oder Pakete zu markieren und so Fehlalarme zu vermeiden. Die durchschnittliche Batterielebensdauer beträgt drei bis sechs Monate und kann durch Solarmodule noch weiter verlängert werden.
Kabelgebundene Kameras für Ladengeschäft:
Kabelgebundene Geräte sind für die Daten- und Stromübertragung oft über Ethernet (PoE) oder Koaxialkabel mit einem Rekorder verbunden. Sie eignen sich hervorragend für große Geschäftsräume, die eine unterbrechungsfreie Überwachung erfordern – beispielsweise Restaurants, Praxen und Geschäfte. Eine kabelgebundene Verbindung gewährleistet eine reibungslose Aufzeichnung rund um die Uhr ohne Funkausfälle. Die Installationszeit und -kosten sind bei diesen Modellen höher, da in der Regel Kabel verlegt werden müssen. Dazu kann es nötig sein, eine Fachfirma zu beauftragen. Das Ergebnis ist jedoch absolute Zuverlässigkeit und unbegrenzter lokaler Speicherplatz.
Kamerasysteme für Ladengeschäft:
Ein umfassendes Überwachungssystem für Ladengeschäft besteht aus mehreren kabelgebundenen oder kabellosen Kameras mit einem Netzwerk-Videorekorder sowie einer zentralen Verwaltungs-App. Die Nutzung eines Systems vereinfacht die Skalierung: Fügen Sie einfach neue Kameras, Geräte für die Zugangskontrolle oder KI-Analysen hinzu, wenn Ihr Ladengeschäft wächst.
Bei der Auswahl der besten Überwachungskamera für Ladengeschäft müssen Bildqualität, intelligente Funktionen und langfristige Kosten berücksichtigt werden. Wägen Sie daher vor dem Kauf sorgfältig die folgenden sechs Faktoren ab.
• Hohe Videoauflösung: Geben Sie sich nicht mit verpixeltem Filmmaterial zufrieden. Achten Sie auf eine Auflösung von mindestens 2K. 4K ist besser und erfasst Gesichter und Nummernschilder selbst beim Heranzoomen. Eine höhere Auflösung ermöglicht es Ihnen außerdem, mit weniger Kameras mehr Fläche abzudecken.
• Nachtsichtfunktion: Einbrecher lieben die Dunkelheit, daher müssen Ihre Kameras gerade in der Dunkelheit gute Bilder liefern. Infrarot-LEDs können 30 m oder mehr abdecken. Manche Kameras schalten beim Licht von Straßenlaternen auf einen Vollfarb-Nachtmodus um, um schärfere Details aufzuzeichnen.
• Bewegungserkennung und KI-gestützte Alarme: Intelligente Analysen reduzieren Störungen und falsche Alarme. Neuere Modelle kennzeichnen Menschen und Fahrzeuge anstatt bei jeder kleinen Bewegung zu reagieren. Das bedeutet, Ihr Smartphone meldet sich nur dann, wenn echte Gefahr besteht. Achten Sie auf einstellbare Zonen, um Fehlalarme, z.B. durch einen belebten Bürgersteig zu vermeiden.
• Cloud-Speicher vs. lokaler Speicher: In der Cloud werden Aufnahmen extern gespeichert. Das ist ideal, falls Diebe den Rekorder mitnehmen. Allerdings können dafür monatliche Gebühren anfallen. Lokale Rekorder funktionieren unabhängig von einem Abo und bieten höhere Bitraten, müssen aber sicher vor Ort platziert werden.
• Fernzugriff über mobile Apps: Stellen Sie sicher, dass die App des Kameraherstellers eine Live-Videos-Funktion und eine sofortige Benachrichtigungsfunktion bietet und Ihnen den Austausch von Links mit der Polizei oder Versicherung ermöglicht. Gute Apps unterstützen zudem eine Gegensprechfunktion. Das ist praktisch, um Lieferanten an der Hintertür zu begrüßen oder Eindringlinge zu warnen.
• Zentrale Verwaltung: Wenn Sie Standorte hinzufügen, führt ein leistungsstarkes Videomanagementsystem (VMS) alle Aufnahmen übersichtlich in einem Dashboard zusammen. Zusätzlich lassen sich Systeme für die Zutrittskontrolle integrieren und erstellen Auditberichte, die für die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften unerlässlich sind.
Zu den zuverlässigsten Optionen gehören die Akku-Kameras von Reolink für kabellose 4K-Qualität sowie PoE-Kameras und -Kits. Das ist wichtig, wenn Sie einen Bereich rund um die Uhr überwachen möchten. Die im individuellen Fall beste Kamera hängt von der Stromquelle, dem abzudeckenden Bereich und von der Art der Speicherung (Cloudspeicher oder lokale Speicherung).
Rechnen Sie je nach Auflösung und KI-Funktionen mit 60–300 Euro für ein einzelnes Modell. Ein PoE-Kit mit vier Kameras und Netzwerkvideorekorder kostet zwischen 400 und 900 Euro. Für Cloud-Speicher oder professionelle Überwachung kommen etwa 10 bis 30 Euro pro Monat und Standort hinzu.
Ja. Überwachungskameras gelten als Investitionsgüter. Je nach Summe können Sie direkt den vollen Kaufpreis absetzen oder über mehrere Jahre abschreiben. Besprechen Sie die Details am besten mit Ihrem Steuerberater.
Sie dürfen in öffentlichen Arbeitsbereichen Videoaufnahmen machen. Tonaufzeichnungen sind allerdings verboten. Daher müssen Sie beim Einsatz der Kameras das Mikrofon deaktivieren.