Wohnungsüberwachungskameras sind vielseitig einsetzbar – ideal zum Schutz vor Einbruch, zur Beobachtung von Kindern und Haustieren, zur Betreuung älterer Menschen sowie zur Fernüberwachung Ihres Zuhauses. Sie lassen sich problemlos in Schlafzimmern, Wohnzimmern oder Fluren installieren. Preiswert, ohne verpflichtendes Abonnement. Sichern Sie jetzt Ihr Zuhause smart und stilvoll mit Wohnung-Kameras von Reolink!
Serie/Typ
Scenarios
Stromversorgung
Netzwerkverbindung
Auflösung
Speicherung
Objektiv
Nachtsicht
Licht
Wetterfest
Kanäle
Farbe
Kompatibilität
Spezielle Funktionen
In der eigenen Wohnung sind Überwachungskameras grundsätzlich erlaubt, sofern nur private Räume gefilmt werden. Wenn Sie in einer WG wohnen, gilt: Kameras dürfen nur im eigenen Zimmer installiert werden. In Gemeinschaftsbereichen ist eine Überwachung nur erlaubt, wenn alle Mitbewohner vorher zustimmen. Für Vermieter – etwa bei Airbnb – ist die Installation von Kameras in der Wohnung grundsätzlich tabu.
Was eine gute Innenkamera unbedingt können sollte:
1. Klare Bildqualität: Eine Auflösung von mindestens 1080p (Full HD) ist heute Pflicht. Nur so lassen sich Gesichter und wichtige Details deutlich erkennen.
2. Zuverlässige Nachtsicht: Die Kamera sollte bei Dunkelheit ein brauchbares Bild liefern – mit Infrarotreichweite von 5 bis 10 Metern, je nach Raumgröße.
3. Bewegungserkennung mit kluger Alarmfunktion: Die Kamera sollte Bewegungen präzise erfassen und per App Alarm schlagen. Noch besser: eine integrierte KI, die zwischen Menschen, Tieren und harmlosen Auslösern wie Lichtwechsel unterscheidet – das spart Nerven.
4. Zwei-Wege-Audio: Mikrofon und Lautsprecher ermöglichen nicht nur das Mithören, sondern auch direkte Kommunikation – z. B. mit Kindern, Haustieren oder zur Abschreckung bei verdächtigen Geräuschen.
Optimal ist die Montage nahe der Decke, z. B. an der Wand oder auf einem hohen Regal, um einen möglichst großen Überblick zu erreichen und tote Winkel zu minimieren. Schwenkbare oder Zoom‑fähige Modelle (PTZ) bieten zusätzlich flexible Abdeckung. Höhe zwischen 2 m und 3 m ist im Innenbereich typisch.
Wenn Sie eine Überwachungskamera für den Innenbereich installieren möchten, empfehlen wir eine strombetriebene WLAN-Kamera. Diese Kameras werden per Kabel mit der Steckdose verbunden und ermöglichen rund um die Uhr Aufnahmen ohne Sorgen um Akkulaufzeit. Funktionen wie Schwenk-Neige-Steuerung, Farbnachtsicht oder KI-Erkennung lassen sich problemlos dauerhaft aktivieren. Voraussetzung ist lediglich eine Steckdose am Montageort.
Akkubetriebene Kameras sind dagegen komplett kabellos und dadurch sehr flexibel in der Installation. Dafür sind sie auf Energieeinsparung angewiesen und unterstützen meist keine 24/7-Aufzeichnung. Sie zeichnen nur auf, wenn Bewegung erkannt wird – was dazu führen kann, dass wichtige Momente verpasst werden.
Strombetriebene Kameras können sowohl dauerhaft aufzeichnen als auch nur bei Bewegungen aktiv werden. Akku-Kameras hingegen beschränken sich aus Energiespargründen auf Aufnahmen bei Bewegung.
Je nach Marke unterscheidet sich die Einrichtung. Bei Reolink zum Beispiel ist sie besonders benutzerfreundlich – in wenigen Schritten ist Ihre Kamera startklar:
1. Reolink-App herunterladen (für iOS oder Android).
2. Kamera mit Strom verbinden – bei WLAN-Modellen per Netzteil, bei Akku-Modellen einschalten.
3. Kamera zur App hinzufügen – öffnen Sie die App, tippen Sie auf „Gerät hinzufügen“ und scannen Sie den QR-Code auf der Kamera.
4. WLAN-Verbindung herstellen – wählen Sie Ihr WLAN aus und geben Sie das Passwort ein.
5. Kamera benennen und einrichten – legen Sie einen Namen fest, stellen Sie ggf. Bewegungszonen, Push-Benachrichtigungen oder Cloud-Speicherung ein.
6. Position wählen und testen – montieren oder platzieren Sie die Kamera und prüfen Sie den Live-Stream auf Sichtfeld und Bildqualität.
Eine ausfürhliche Anleitung mit Bildern finden Sie im Artikel Reolink Überwachungskameras mit Handy verbinden.