Reolink bietet eine breite Auswahl an IP-Kameras für indoor und outdoor – mit WLAN, PoE oder 4G. Ohne verpflichtendes Cloud-Abo. Kompatibel mit FRITZ! Box und vielen anderen WLAN-Routern. Die Einrichtung gelingt im Handumdrehen. Reolink ist die smarte Wahl für Ihr Zuhause.
Serie/Typ
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Licht
Wetterfest
Farbe
Kompatibilität
Spezielle Funktionen
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Ob drinnen oder draußen, WLAN, 4G oder PoE – Reolink bietet vielfältige IP-Kameras, die sich flexibel an Ihre Anforderungen anpassen.
Reolink verpflichtet Sie nicht zum Abschluss eines Cloud-Abonnements oder eines monatlichen Dienstes. Alle auf der Produktseite aufgeführten Funktionen sind ohne zusätzliche Kosten verfügbar.
Reolink Kameras lassen sich einfach mit FRITZ!Box und anderen gängigen WLAN-Routern verbinden. Innerhalb der WLAN-Reichweite können Sie Ihre Kamera schnell in Betrieb nehmen.
Die Reolink IP-Kameras sind leicht zu montieren. Zu jedem Modell gibt es ein passendes Anleitungsvideo. Die Einrichtung und Bedienung erfolgt benutzerfreundlich über eine App oder einen PC-Client.
Die Abkürzung „IP“ kann bei Überwachungskameras zwei Dinge bedeuten: Einerseits steht sie bei IP-Kameras für „Internet Protocol“ – also für die Netzwerkfähigkeit der Kamera. Andererseits beschreibt die IP-Schutzklasse (Ingress Protection), wie gut das Gehäuse der Kamera gegen Wasser und Staub geschützt ist.
Abhängig von den Gegebenheiten vor Ort können Sie Ihre IP-Kamera per WLAN, Netzwerkkabel (PoE) oder über das 4G-Mobilfunknetz verbinden. Der Hersteller liefert in der Regel passende Anleitungen zur Einrichtung mit.
Wie das Magazin Heise berichtet, hat AVM 2024 mit der Fritzbox 6860 5G erstmals einen Router mit PoE-Unterstützung auf den Markt gebracht. Damit wurde die bisherige Situation geändert, dass Fritzbox-Geräte kein PoE unterstützten.
Die Überwachungskameras nur in eigenem Privathaus zu installieren, ist völlig erlaubt. Aber falls die Kameras den öffentlichen Raum (wie Straßen, öffentliche Korridore usw.) betreffen, könnte es gegen das Datenschutzgesetz verstoßen. Die betroffenen oder durch die Kameras aufgezeichneten Personen können verlangen, die Videos zu löschen.
Es ist Pflicht, Besucher über die Installation von Videoüberwachung zu informieren und deren Zustimmung einzuholen. Ein Videoüberwachungsschild ist eine Möglichkeit, Besucher zu informieren.
Laut der DSK gibt es keine spezifischen Vorgaben für die Größe des Videoüberwachungsschilds, aber es muss gut sichtbar sein. Dadas Schild sollte auf Augenhöhe angebracht werden und an einer leicht sichtbaren Stelle platziert werden.