
Kaufen Sie sich ganz einfach erschwinglichen Schutz! Entdecken Sie die besten günstigen Überwachungskameras mit Funktionen wie HD-Auflösung, Zwei-Wege-Audio, WLAN-Konnektivität und einfacher DIY-Installation. Ideal für Mieter, Hausbesitzer und kleine Unternehmen.
Serie/Typ
Scenarios
Stromversorgung
Netzwerkverbindung
Auflösung
Speicherung
Objektiv
Nachtsicht
Licht
Wetterfest
Kanäle
Farbe
Kompatibilität
Spezielle Funktionen
Viele Menschen verbinden einen niedrigen Preis mit geringer Qualität. Diese Meinung passt jedoch nicht zu der Tatsache, dass es preiswerte Überwachungskameras gibt, die sich einfach mit dem eigenen Smartphone verbinden lassen. Der Markt an Sicherheitslösungen für die eigenen vier Wände hat sich in den letzten fünf Jahren rasant verändert. Marken wie Reolink beweisen immer mehr, dass auch eine günstige Kamera scharfe Bilder, stabile Leistung und eine lange Lebensdauer liefern kann.
Reolink erhält in Onlineshops, in Technikforen und in sozialen Medien laufend gute Bewertungen. Käufer berichten von reibungslosen Benachrichtigungen per App, klaren Bildern im Nachtsichtmodus und schnellen Support-Antworten bei Anfragen. Das Unternehmen gewährt auf alle seine Modelle eine zweijährige Garantie, ein 30-tägiges Rückgaberecht und kostenlose Firmware-Updates, die der Kamera immer wieder neue Funktionen hinzufügen.
Bevor Sie die beste günstige Überwachungskamera in Ihren Warenkorb legen, sollten Sie alle Kriterien sammeln, die Ihnen wichtig sind. Ein paar Vorüberlegungen helfen Ihnen dabei, eine solide und günstige Außenkameras für den Eingangsbereich oder das Wohnzimmer sowie zuverlässige, günstige Außenkameras für Gärten, Schuppen oder Einfahrten zu finden.
Nachfolgend finden Sie die sechs wichtigsten Merkmale, auf die Sie bei jedem günstigen Modell achten sollten. Jeder Punkt wird einzeln erklärt und es wird beschrieben, warum die jeweilige Eigenschaft wichtig und wie sie zu beurteilen ist.
• HD Videoauflösung: Mit einer HD-Auflösung ab 1080p können Sie Gesichter, Autokennzeichen und kleine Schilder auf Paketen erkennen. Viele preisgünstige Geräte bieten mittlerweile 2K- oder sogar 4K-Auflösung. Für die meisten Anwendungen reicht jedoch auch ein klares 1080p-Video aus.
• Bewegungserkennung: Die Kamera sollte Bewegungen schnell erkennen und Warnmeldungen an Ihr Smartphone oder Ihre E-Mail-Adresse senden können. Wählen Sie ein Modell mit pixelbasierter und passiver Infrarot-Funktion (PIR). Pixelveränderungen allein können Fehlalarme, etwa durch vom Wind verwehte Blätter, auslösen.
• Infrarot-Nachtsicht: Die meisten Sicherheitsvorfälle spielen sich nach Einbruch der Dunkelheit ab. Ihre Kamera benötigt daher starke IR-LEDs, um die Umgebung blendfrei und sicher auszuleuchten. Überprüfen Sie, wie viele Meter die Nennreichweite der Kamera beträgt.
• Speicher (lokal oder in der Cloud): Wenn irgendetwas Verdächtiges passiert ist und sie Beweise dafür benötigen, spielen sowohl der Speicher als auch die Live-Ansicht eine Rolle. Viele günstige Kameras bieten eine kostenlose Speicherung in der Cloud für 24 Stunden an. Bei kostenpflichtigen Tarifen können die Videos oft wochenlang gespeichert werden.
• Zwei-Wege-Audio: Ein eingebautes Mikrofon und ein Lautsprecher verwandeln Ihre Kamera in eine kleine Gegensprechanlage. Damit können Sie einen Eindringling warnen, einen Kurier begrüßen oder Ihrem Haustier sagen, dass es vom Sofa steigen soll.
• Kabellose Funktion: Die Möglichkeit zur Verbindung per WLAN erspart Ihnen das Bohren und die Verlegung von Kabeln. Ein Dualband-Gerät, das sowohl 2,4-GHz- als auch 5-GHz-Verbindungen unterstützt, vermeidet die Überlastung des Netzes durch zu viele Heimgeräte.
Der Einsatz einer günstigen Kamera zahlt sich an vielen Stellen aus, an denen ein teures Profigerät das Budget zu stark belasten würde. Nachdem Sie die oben genannten Funktionen abgewogen haben, überlegen Sie sich genau, welche Funktionen Sie an jedem einzelnen Standort brauchen. Die folgende Liste beschreibt fünf gängige Einsatzmöglichkeiten und erklärt, was jeweils zu beachten ist.
• Mietobjekt: Wenn Sie eine Mietwohnung besitzen oder verwalten, bietet eine kleine kabellose Kamera im Flur, auf dem Parkplatz oder im gemeinsamen Eingangsbereich ohne große Kosten zusätzliche Sicherheit.
• Kleine Unternehmen: Besitzer eines Cafés, Friseursalons oder Pop-up-Stores können den Kassenbereich, die Lagerräume und den Eingangsbereich mit drei oder vier günstigen Kameras überwachen. Achten Sie auf Modelle, die außerhalb der Öffnungszeiten intelligente Alarme senden und mit POS-Terminals oder intelligenten Schlössern verbunden werden können.
• Überwachung im Innenbereich: Günstige Kameras können nützlich sein, um Kinder, ältere Menschen oder Haustiere zu überwachen. Wählen Sie für Innenbereiche eine Kamera mit leisen Schwenk-Neige-Motoren, einfacher Gegensprechfunktion und sanften IR-LEDs, die ich nicht in den Fensterscheiben spiegeln.
• Mobile Überwachung: Bei Veranstaltungen, an Messeständen oder Baustellen ändern sich die Rahmenbedingungen täglich. Mit einer kleinen batteriebetriebenen Kamera mit Magnethalterung haben Sie Werkzeuge oder Ausrüstung jederzeit im Blick.
• Erweiterung Ihres vorhandenen Sicherheitssystems: Vielleicht besitzen Sie schon seit Jahren ein kabelgebundenes System zur Videoüberwachung. Anstatt die gesamte Anlage auszutauschen, fügen Sie ein oder zwei WLAN-Kameras hinzu, um Bereiche abzudecken, die bisher im toten Winkel der Kameras lagen.
Ja. Viele günstige Geräte sind genauso gut oder sogar besser als Mittelklassemodelle, die vor fünf Jahren auf den Markt kamen. Neue Entwicklungen bei Sensoren, Chips und Cloud-Servern senken die Kosten und erhöhen gleichzeitig die Qualität. Marken wie Reolink verwenden neue Firmware, um im laufenden Betrieb Fehler zu beheben und neue Funktionen hinzuzufügen. Solange Sie die gewünschten Funktionen im Blick haben, das Feedback anderer Nutzer lesen und die Kamera innerhalb Ihrer WLAN-Reichweite platzieren, werden Sie klare Bilder und sofortige Warnmeldungen erhalten.
Die Vorschriften unterscheiden sich je nach Land und sogar Stadt. In manchen Regionen dürfen öffentliche Bereiche wie Gehwege oder gemeinsame Einfahrten aufgezeichnet werden. Private Bereiche wie Schlafzimmer, Badezimmer oder eingezäunte Gärten bleiben jedoch tabu. Wenn Sie das Gefühl haben, dass die Kamera Ihre Privatsphäre verletzt, sprechen Sie zuerst mit Ihrem Nachbarn. Sollte dies nicht helfen, wenden Sie sich an die örtliche Polizei oder einen Anwalt. Prüfen Sie die örtlichen Gesetze zur Videoüberwachung, bevor Sie Maßnahmen ergreifen.
Die Zuverlässigkeit der Kamera hängt von der Verarbeitungsqualität, Firmware-Updates und einer stabilen Stromversorgung ab. Renommierte Budgetmarken testen ihre Kameras auf Hitze, Belastung und Witterungseinflüsse. Wenn die Montage im Außenbereich gewünscht ist, achten Sie auf eine IP-Schutzklasse von IP65 oder höher. Schauen Sie bei Ihrer Auswahl auch darauf, dass der Hersteller regelmäßig Software-Patches veröffentlicht und eine klare und verständliche Bedienungsanleitung zur Verfügung stellt. Sichere Halterungen und Steckdosen mit Überspannungsschutz sorgen außerdem dafür, dass Ihre Kamera über viele Jahre ohne Störung funktioniert.