Akku Überwachungskameras von Reolink: kabellose, einfach und flexibel zu installieren. Mit einem Solarpanel ausgestattet bieten sie unbegrenzte Betriebszeit. Alle Modelle haben eine Bildqualität von mindestens 2 MP.
Serie/Typ
Scenarios
Stromversorgung
Netzwerkverbindung
Auflösung
Objektiv
Nachtsicht
Licht
Wetterfest
Farbe
Kompatibilität
Spezielle Funktionen
Eine Überwachungskamera erhöht die eigene Sicherheit. Doch nicht immer ist an der gewünschten Stelle eine direkte Stromversorgung per Kabel möglich. Eine Alternative zur aufwendigen Verlegung von Kabeln ist ein integrierter Akku als Energiequelle. Dafür ist keine Verkabelung nötig und die Kamera ist direkt einsatzbereit. Je nach Modell ist eine Verbindung über das lokale WLAN oder LTE möglich, um Daten zu übertragen und sich mit der Kamera verbinden zu können.
Der größte Vorteil einer kabellosen Überwachungskamera mit Akku für den Outdoor-Einsatz ist die Flexibilität. So lassen sich auch schwer zu verkabelnde Bereiche (z.B. in einem Gartenhäuschen oder abgelegenen Hinterhof) einfach und dauerhaft überwachen.
Die Aktivierung der Kamera kann dann per Bewegungssensor mit Passiv-Infrarot-Melder (PIR) erfolgen. Das ist nicht nur praktisch, sondern auch energiesparend. Die Datenspeicherung kann lokal auf einer Micro-SD-Karte oder remote in der Cloud erfolgen. Durch Infrarot-Nachtsicht bzw. Spotlight-Funktion ist eine Überwachung auch im Nachtmodus möglich.
Eine Überwachungskamera mit Strom hat ebenso ihre Vorteile wie eine Überwachungskamera mit Akku. Die Vorteile der Akku-Kamera im Überblick:
- Die Montage ist flexibel an vielen Orten möglich
- Die Verlegung von zusätzlichen Kabeln ist nicht nötig
- Für den Dauerbetrieb ist eine Kombination mit einem Solarpanel möglich
- Eine Überwachungskamera mit Akku ist ideal für abgelegene Orte
- Eine Kamera mit Akku ist ideal, wenn Sie die Kamera an mehreren Orten nutzen wollen.
Im Gegensatz dazu sind bei einer Überwachungskamera mit Akku die folgenden Nachteile zu berücksichtigen:
- Falls die Kamera ohne Solarpanel betrieben wird, muss der Akku regelmäßig geladen werden
- Bei intensiver Nutzung (z.B. häufige Bewegungen im überwachten Bereich) entlädt sich der Akku schnell
Eine strombetriebene Kamera hat folgende Vorteile:
- Durch den Anschluss an das Stromnetz ist ein kontinuierlicher Betrieb möglich. Wenn gewünscht ist eine 24/7-Überwachung leicht umsetzbar.
- Eine strombetriebene Kamera ist ideal für Bereiche mit konstantem Monitoring
- Sie müssen sich nicht um den Akku bzw. dessen Ladung kümmern
Jedoch hat auch eine strombetriebene Kamera ihre Nachteile:
- Die Montageposition ist abhängig von der Stromversorgung
- Ist kein Kabel vorhanden, ist die Installation aufwändig
- Sichtbare Kabel können den ästhetischen Gesamteindruck negativ beeinflussen
Die Frage der Akku-Laufzeit hängt von folgenden Faktoren ab:
• Kapazität des Akkus (z.B. 20.000 mAh bei der Reolink Altas PT Ultra oder 6.000 mAh bei der Argus Eco Pro)
• Häufigkeit der Bewegungen/Aufzeichnungen.
• Nutzung von Zusatzfunktionen (Spotlight-Funktion, Nachtsicht, Sirene, Livestream).
• Außentemperaturen
Je höher die Akkukapazität ist, desto länger ist die Laufzeit des Akkus und damit der Kamera. Die akkubetriebenen Kameramodelle von Reolink können je nach Kapazität und Nutzung mit einem Akku mehrere Wochen bis Monate (im Standby) betrieben werden. Wird der Akku mit einem Solarpanel aufgeladen, ist eine nahezu unbegrenzte Betriebsdauer möglich.
*Hinweis: Die reale Nutzungsdauer hängt stark vom Umfeld ab. In einem ruhigen Garten oder einem abgelegenen Hinterhof mit wenigen Bewegungen reicht der Akku länger als bei Überwachung eines Objekts, das an einer belebten Straße liegt.
Eine Akku-Überwachungskamera lohnt sich vor allem dann, wenn es am geplanten Installationsort keinen Stromanschluss gibt. Denn eine nachträgliche Verkabelung ist aufwändig, teuer und nicht immer problemlos möglich.
Eine Akku-Überwachungskamera hingegen lässt sich schnell und flexibel installieren. Das macht sie zu einer idealen Überwachungslösung für Mieter, die nicht ohne Weiteres bauliche Veränderungen durchführen können. Zudem lässt sich eine akkubetriebene Überwachungskamera auch jederzeit umplatzieren. Dazu sind weder Bohrungen noch das Verlegen von Kabeln nötig.
Moderne Akkutechnik ist sparsam und darüber hinaus gibt es inzwischen auch Solar-Ladeoptionen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Akku-Überwachungskamera die ideale Lösung für Mietobjekte, Gärten, Garagen und Ferienwohnungen sein kann. Machen Sie sich vor der Anschaffung jedoch Gedanken darüber, wie der Akku geladen werden soll. Denn auch sparsame Akkus müssen von Zeit zu Zeit geladen werden. Oder Sie schaffen sich ein Solarpanel an, um die Akku-Überwachungskamera mit Strom zu versorgen. Dann ist die Akku-Überwachungskamera auch für den Dauerbetrieb geeignet.
Nein, eine WLAN-Verbindung ist zum Betrieb der Kamera nicht unbedingt nötig. Die Reolink Überwachungskameras mit Akku funktionieren auch ohne WLAN. Die Speicherung der Daten kann ohne Verbindung jedoch nur lokal auf einer integrierten SD-Karte erfolgen. Später kann die Karte dann ausgelesen werden. Jedoch fallen Funktionen wie Speicherung in der Cloud oder Benachrichtigungen aufs eigene Smartphone in Echtzeit weg.
Wird eine Überwachungskamera mit dem WLAN verbunden, erhöht das ihre Funktionalität deutlich. Die WLAN-Verbindung ermöglicht den Fernzugriff via App oder das Senden von Push-Benachrichtigungen. Damit ist eine Überwachung in Echtzeit möglich.
Darüber hinaus ist das WLAN auch für folgende Funktionen notwendig:
1. Remote-Zugriff via App oder PD: Per Reolink-App auf einem Ihrer Geräte haben Sie immer Zugriff auf die Überwachungskamera und haben auch entfernte Bereiche immer im Blick
2. Push-Alarmmeldungen: Die Reolink Überwachungskameras können bei bestimmten Situationen Benachrichtigungen oder Alarmmeldungen senden.
3. Cloud-Speicherung: Nur wenn die Kamera mit einem WLAN-Netz verbunden ist, ist es möglich, dass die Aufnahmen in der Cloud gespeichert werden.
Möchten Sie, dass Ihre Kamera mit dem Internet verbunden ist, es gibt aber vor Ort kein WLAN? Dann ist eine Überwachungskamera mit SIM-Karte eine Alternative. Die Kameras nutzen das LTE-Netz, um Daten zu übertragen. Ein Beispiel für eine LTE-fähige Akkukamera ist die Reolink Go PT Plus.