Schützen Sie Ihr Zuhause mit den Reolink WLAN-Kameras für Outdoor und Indoor. Ob im Innen- oder Außenbereich, die kabellosen Kameras bieten eine stabile Videoübertragung dank Dual-Band-WLAN, liefern gestochen scharfe Bilder, reagieren intelligent auf Bewegungen und lassen sich flexibel installieren. Entdecken Sie smarte Sicherheit, auf die Sie sich verlassen können – Tag für Tag.
Serie/Typ
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Stromversorgung
Netzwerkverbindung
Auflösung
Speicherung
Objektiv
Nachtsicht
Licht
Wetterfest
Kanäle
Farbe
Kompatibilität
Spezielle Funktionen
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Reolink WLAN-Kameras lassen sich direkt mit Ihrem Heimnetzwerk verbinden und senden das Videobild auf Ihr Smartphone oder Ihren Computer. So haben Sie Ihr Zuhause selbst aus weiter Ferne jederzeit im Blick. Doch Reolink bietet mehr als nur Basisfunktionen – diese Kameras überzeugen durch echte Vorteile:
Vielfältige Auswahl: Reolink bietet verschiedene WLAN-Überwachungskameras für unterschiedliche Anforderungen und Einsatzszenarien an, damit Sie immer ein passendes Modell finden können.
Einfache Installation und Einrichtung: Die meisten Modelle brauchen nur eine Stromversorgung. Wenn Sie ein batteriebetriebenes Gerät wählen, kommt es sogar ganz ohne Kabel aus. So lassen sich die Kameras flexibel anbringen – etwa an Garagendächern, in Mietwohnungen oder auf engen Verandapfeilern. Die Einrichtung geht ebenfalls schnell: App installieren, QR-Code scannen, ein paar Schritte befolgen – fertig.
Scharfes Bild mit jedem Detail: Reolink legt großen Wert darauf, dass Nutzer jedes Detail erkennen können. Alle Kameras bieten mindestens 2K-Auflösung, einige sogar 4K. So vermeiden Sie das unscharfe Bild, das bei 1080p-Kameras oft auftritt.
Flexible Speicherlösungen: Reolink-Kameras unterstützen lokale Speicherung über SD-Karte, FTP, NAS oder NVR sowie Cloud-Speicherung über Reolink Cloud. Sie können frei nach Bedarf wählen – es gibt keine verpflichtenden Kosten.
Einfach erweiterbar: Wenn Sie später zusätzliche Kameras installieren möchten, geht das mühelos. Kamera hinzufügen, benennen – und schon schützt Ihr System Eingänge, Garten und Einfahrt. Alles bequem per App steuerbar, ganz ohne Technikstress.
Auf dem Markt wimmelt es von Kameras, die mit scharfer Bildqualität und intelligenten Funktionen werben. Wer sich vorher gut informiert, spart sich spätere Enttäuschungen. Bevor Sie eine WLAN-Überwachungskamera kaufen, sollten Sie diese Punkte beachten:
Innen oder außen? Für den Außenbereich brauchen Sie ein wetterfestes Modell mit IP65 oder höher. Es sollte Regen, Staub, Hitze und Kälte zuverlässig standhalten. Innenkameras hingegen sind oft kleiner, eleganter und bieten Extras wie Privatsphäre-Modi oder Familienfunktionen.
Mit oder ohne Kabel? Kameras mit Kabelanschluss sind besonders zuverlässig, da sie dauerhaft mit Strom versorgt werden. Sie ist ideal für feste Installationen. Kabellose Modelle mit Akku oder Solarpanel bieten mehr Flexibilität und sind perfekt für Bereiche ohne Steckdose.
Gestochen scharf dank hoher Auflösung: Entscheiden Sie sich am besten für eine Kamera mit mindestens 2K, besser noch 4K. Besonders draußen macht das den Unterschied: Gesichter, Kennzeichen oder Bewegungen lassen sich bei hoher Auflösung klar erkennen.
Gute Nachtsicht ist Pflicht: Eine WLAN-Kamera sollte mindestens nachts in Schwarzweiß per Infrarot zuverlässig aufzeichnen. Für mehr Sicht bieten manche Kameras auch farbige Nachtsicht mit Spotlight oder sogar ganz ohne Lichtquelle. Letzteres ist meist teureren Outdoor-Modellen vorbehalten. Innenkameras arbeiten meist mit einfacher IR-Nachtsicht, da Licht den Schlaf stören könnte.
Fernzugriff und Verbindung zum Smartphone: Über eine App können Nutzer jederzeit Live-Bilder ansehen oder auf Videoaufzeichnungen zugreifen. Einige Geräte bieten auch Zwei-Wege-Audio, damit man mit Familienmitgliedern, Zustellern oder Fremden kommunizieren kann – alles bequem aus der Ferne.
Intelligente Erkennung statt Fehlalarm: Moderne Reolink-Kameras nutzen KI, um zuverlässig Menschen oder Fahrzeuge zu erkennen – Fehlalarme durch Haustiere oder Äste gehören der Vergangenheit an. Sie können gezielt Zonen festlegen und erhalten bei verdächtigen Aktivitäten sofort eine Benachrichtigung per App, Ton oder E-Mail.
Verlässliche Marke, guter Service: Achten Sie auf einen Hersteller mit Erfahrung und Support. Reolink zum Beispiel ist seit Jahren in der drahtlosen Sicherheitstechnik aktiv und bietet leistungsstarke Kameras mit einfacher Einrichtung, gestochen scharfer Bildqualität und smarten Funktionen – ideal für Haus oder Geschäft.
Der Verbindungsprozess einer Überwachungskamera mit dem WLAN kann je nach Hersteller variieren. Hier nehmen wir Reolink als Beispiel:
1. Installieren Sie die Reolink-App über den App Store oder Google Play. Öffnen Sie die App und tippen Sie oben rechts auf das „+“.
2. Scannen Sie den QR-Code auf Ihrer Kamera mit dem Handy.
3. Wählen Sie die Option „WLAN-Verbindung auswählen“. Folgen Sie den Anweisungen in der App. Sobald die Kamera eine Sprachmeldung abgibt, tippen Sie auf „Weiter“.
4. Wählen Sie Ihr WLAN-Netz, geben Sie das Passwort ein. Es erscheint ein QR-Code auf dem Handy – halten Sie diesen vor das Kameraobjektiv. Nach einem Signalton tippen Sie erneut auf „Weiter“.
5. Wenn Sie „Verbindung zum Router erfolgreich“ hören, geht’s weiter zur Einrichtung: Kamera benennen, Passwort vergeben – fertig.
Eine ausführliche Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Bildern sowie weitere Verbindungsmöglichkeiten finden Sie unter: So richten Sie Reolink WLAN Kameras ein.
Ein gut gewählter Kamerastandort ist entscheidend: Er sollte wichtige Bereiche erfassen, freie Sicht bieten, gut beleuchtet sein und sowohl Sicherheit als auch Privatsphäre berücksichtigen. Nur dann kann die Kamera zuverlässig aufzeichnen und gleichzeitig abschreckend wirken. Vor der Installation lohnt sich ein genauer Blick auf folgende Punkte:
Zunächst sollten Sie überlegen, welche Bereiche besonders geschützt werden sollen. Für Privathaushalte sind Eingänge wie Haustür, Garage, Hof oder Balkon besonders relevant. Diese Stellen sind leicht zugänglich und mögliche Einstiegspunkte für Fremde. Eine Kamera mit Weitwinkelobjektiv kann hier helfen, Besucher zu beobachten und bei Annäherung automatisch Alarme oder Benachrichtigungen auszulösen. Im Innenbereich eignen sich Flure, Wohnzimmer oder Kinderzimmer als Überwachungspunkte. Innenkameras werden meist in Ecken, über Möbeln oder an der Decke angebracht, um einen möglichst großen Bereich abzudecken. Es wird empfohlen, nicht direkt auf private Räume wie Badezimmer oder das Innere von Schlafzimmern zu zielen, um die Privatsphäre zu wahren.
Zweitens, für klare Bilder und mehr Schutz vor Vandalismus empfiehlt sich eine Montage in 2,5 bis 3 Metern Höhe. Im Außenbereich eignen sich Dachüberstände oder Hauswände besonders gut – dort ist die Kamera vor Wetter geschützt und bietet gleichzeitig einen weiten Blickwinkel.
Schließlich ist auch die Nachtsicht wichtig für eine lückenlose Überwachung rund um die Uhr. Kameras mit Infrarot oder Spotlight sollten so installiert werden, dass der gewünschte Bereich gut ausgeleuchtet ist und keine Blätter oder Mauern das Licht blockieren. Reflexionen vor der Linse sollten vermieden werden, da sie nachts zu Nebel oder Lichtschleiern führen und die Bildqualität beeinträchtigen können.
Wenn eine WLAN-Überwachungskamera für den Heimgebrauch im 2,4-GHz-Band arbeitet, hat sie eine relativ gute Wanddurchdringung und eine größere Reichweite. Auch bei ein bis zwei Wänden dazwischen bleibt die Verbindung in der Regel stabil – auf Entfernungen von etwa 20 bis 30 Metern. Kameras, die das 5-GHz-Band unterstützen, bieten zwar eine schnellere Datenübertragung und geringere Latenz, haben jedoch eine schwächere Durchdringung und eine kürzere Reichweite. Daher eignen sich 5-GHz-WLAN-Kameras besser für offene Bereiche oder Umgebungen ohne Störquellen.
Nein. Nicht jede Überwachungskamera braucht zwingend WLAN. Zwar ist die WLAN-Verbindung praktisch, besonders wenn Sie kabellos installieren oder aus der Ferne zugreifen möchten. Je nach Einsatzort oder Anforderung gibt es jedoch auch verschiedene Alternativen zum WLAN, darunter:
PoE-Kameras, die eine stabile Netzwerkverbindung und kontinuierliche Stromversorgung über ein einziges Netzwerkkabel bieten; 4G-/LTE-Kameras, die völlig unabhängig von WLAN oder lokalen Netzwerken arbeiten, sowie Kameras mit lokaler Aufzeichnung, die Videos ausschließlich auf einer SD-Karte speichern und keine Internetverbindung benötigen.